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Stahl im Hausbau – Überlegungen

September 16, 2020

Dass Stahl beim Hausbau generell eine wichtige Rolle spielt, das dürfte klar sein. Ein modernes Gebäude lässt sich ohne Schmiedeteile, Stahlstangen, Draht usw. weder errichten, noch abschließen. Stahl bietet hier viele Vorteile, u.a. ermöglicht er offene Raumkonzepte.

Stahl lässt sich, wie allgemein bekannt, als Werkstoff recht gut bearbeiten, d.h. umformen. Aus diesem Grund können Stahlkonstruktionen sehr innovative und mannigfaltige Formen und Designs annehmen.

In Verbindung mit anderen Materialien (Beton, Glas) entstehen funktionelle Gebäude mit echtem Designcharakter. Aber nicht nur industrielle Gebäude oder öffentliche Gebäude werden so geplant und errichtet. Dieses Verfahren – die Verbindung von Stahl, Beton, Glas usw. – ist auch im Eigenheimbau anwendbar.

Standardisierte Stahlrohre Stützen oder Verstrebungen können sich, ähnlich wie bei Holz, optisch in das Gesamtkonzept eines Hauses einbetten und auch die Funktion als tragendes Element übernehmen. Nur wenige Stützen sind hierbei notwendig, um eine tragende Konstruktion einer maximalen Effizient der Flächenabdeckung zu gestalten. Großen Spannweiten, die ohne Stützelemente auskommen, ermöglichen eine offene und sehr flexible Raumgestaltung. Ein Vorteil ist weiter, dass Stahlelemente, Stangen, Schmiedestücke, Draht genau auf dem Bedarf des Bauherren abgestimmt angefertigt werden können.

Stahlelemente lassen sich schnell verarbeiten, so dass nach einer verhältnismäßig kurzen  Bauzeit (hier genügen oft ein paar Tage) ein Haus / Gebäude bereits genutzt werden kann. Stahlkonstruktionen widerstehen Wetter- und Temperatureinflüssen sehr gut und besitzen  eine lange Lebensdauer.

Außerdem bietet Stahl als Werkstoff nicht nur Vorteile für die Häuslebauer, sondern auch für die Umwelt. Denn Stahl ist zu 100% wieder verwendbar.

Neue Lösungen bei Stahl können sogar den Energieverbrauch im Haus günstig beeinflussen: Beschichtetes Stahlblech auf dem Dach oder an Fassaden wirft mehr Sonnenlicht zurück und nimmt weniger Wärme auf als andere Werkstoffe. Die Innentemperatur eines Gebäudes ist bei sonnigem Wetter um bis zu zehn Grad niedriger.

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